Sonntag, 26. Juli 2015

Cusco und Machu Picchu - Peru

In Cusco werden wir herzlich empfangen.


Auf dem Hauptplatz winkt uns der 
Inka-König zu und wir sind umrundet von beeindruckenden alten 
Kirchen und anderen Gebäuden.


Wir kommen grade rechtzeitig zum einwöchigen Stadtfest und können so die täglichen Umzüge und traditionellen Tänze bewundern.


Überall in der Stadt sieht man Frauen in traditionellen Kleidern. Sie kleiden sich zwar extra für die Touristen so, aber wir finden es trotzdem schön.


Dann machen wir uns auf zum
Machu Picchu...


Mit dem Bus fahren wir nach
Hydroelectrica, der letzte Stadt vor 
Machu Picchu. Von dort gehts es nur noch mit dem Zug weiter oder, wie wir es tun, zu Fuß drei Stunden entlang der 
Schienen.


Natürlich schauen wir mal in so einen Zug rein und am Ende müssen wir schnell von den Schienen, denn der Zug kommt.


Am nächsten Morgen geht es um 5
Uhr los, tausend Stufen hinauf nach 
Machu Picchu (der grüne Pfad).


Aber wir werden belohnt mit wunderschönen Ausblicken und einem faszinierenden Fleck Erde. Hier einige 
Bilder alsEindrücke.


Die Sonnenuhr der Inkas.


Der Kompass der Inkas. Die Ecken zeigen erstaunlicherweise exakt die vier Himmelrichtungen an.


Das Pflichtfoto Mach Picchu ;)



Bevor wir uns auf den Rückweg machen verabschiedet uns der Inka-König zusammen mit Jaguar, Kondor und Schlange.


Auf der Wanderung entlang der 
Schienen haben wir diesmal ein wenig mehr Zeit und entdecken einen 
Avokadobaum, Schmetterlinge, Papageien und Peruaner bei der Arbeit.


Bis bald mit Neuigkeiten aus Peru!
Riccardo und Maggi

Freitag, 24. Juli 2015

Titicaca See - Die Grenze zu Peru


Zum Abschluss von Bolivien machen wir uns auf zum Titicaca-See. 
Von Copacabana bringt uns ein kleines 
Boot auf die Sonneninsel (Isla del sol) 
Mitten auf dem See.


Dort ist grad ein riesiges Fest im Gange. Eine Art Tanzwettbewerb mit Jury, Pokal, bunten Kostümen,
Blaskapelle und jeder Menge Bier.


Am nächsten Morgen erkunden wir die kleine Insel. Leider lassen sich hier Leute in Bolivien ungern fotografieren, so dass man immer etwas vorsichtig sein muss.


Nur drei Gemeinden besiedeln die 
Buchten der Insel.


Die Luft hier ist so klar und sauber, denn es gibt keine Autos und bei den Straßenverhältnissen haben es sogar die 
Esel manchmal schwer.


Die ganze Wanderung werden wir von zwei Hunden begleitet, die uns helfen den richtigen Weg zu finden.


Hier essen die Schweine sogar Gras, wirklich kurios.


In der ferne türmen sich die riesigen Schneeberge. Bei der Kraft der 
Sonne vergisst man manchmal, dass der See auf über 2000m liegt.


Der Abschied von der Insel ist gleichzeitig der Abschied aus Bolivien. Am Abend geht es mit dem Nachtbus nach Peru.


Bis bald in Peru
Riccardo und Maggi